Der Werdegang von Alunir ist so glanzvoll wie der Schmuck, den das junge Unternehmen herstellt. Und das Schöne daran: obvita ist Teil dieses Erfolges.
Anfangs war es mehr ein Hobby, ein schöner Zeitvertreib neben Studium und Arbeit. Doch irgendwann kam der Gedanke auf, die selbstgemachten Schmuckstücke zu verkaufen. Und siehe da, das Konzept funktionierte. Es kamen immer mehr Bestellungen rein und aus dem Hobby wurde ein Geschäft, die Alunir GmbH. Hinter dem Erfolg stecken die Gründerin Lisa Ducret, Gründer David Nüesch und mittlerweile ein ganzes Team. Lisa schloss im Frühjahr 2019 ihr Studium in Sozialer Arbeit ab, David 2016 sein Studium in Wirtschaftsinformatik. Daraus entstand das perfekte Team mit klaren Zielen.
Wunschpartner in der Nähe gefunden
«Innerhalb unseres eigenen Ateliers in der Schweiz wird der Schmuck zu 100% fair produziert. Auch mit unseren Partnern arbeiten wir eng zusammen, um uns zu vergewissern, dass auch dort faire Arbeitsbedingungen herrschen», erklärt Lisa Ducret. Auch Nachhaltigkeit ist ein grosses Thema und so werden jeden Monat drei engagierte Organisationen in den Bereichen Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit unterstützt. Obendrein geht von jedem verkauften Produkt einen Franken an die jeweiligen drei Partnerorganisationen. Damit nicht genug: Seit kurzem wird der Schmuck mit recyceltem Silber hergestellt. Zudem liess Alunir ihren CO2-Fussabdruck von Planet Loves Trees in Finnland berechnen und konnte ihn dadurch kompensieren. Alunir legt grossen Wert auf eine nachhaltige, verantwortungsbewusste Wertschöpfungskette. Umso mehr freut sich das Team von Alunir über die Zusammenarbeit mit obvita. Denn obvita erfüllt sowohl den sozialen als auch den nachhaltigen Aspekt. «Uns war von Beginn weg eine langfristige Partnerschaft wichtig und bei obvita ist dies definitiv der Fall», so Ducret.
Alle Hände voll zu tun bei obvita
Eine gute Freundin wies Lisa auf die handgemachten Produkte hin und sie setzte sich sofort mit obvita in Verbindung. «Die Kommunikation war sehr angenehm, alle offenen Punkte waren schnell geklärt und wir konnten innert kürzester Zeit mit der Zusammenarbeit beginnen», berichtet die Co-Gründerin begeistert. Seither fertigt das Team von obvita für Alunir Armbänder, Brillenbänder und Fusskettchen. Laut der Gründerin werden es aber in Zukunft noch mehr Produkte sein, da sie ihr Sortiment ausbauen möchten. Das junge Team ist ambitioniert und hat sich weitere Ziele gesteckt. Zum einen physische Shops, wo sich die Kundinnen und Kunden vor Ort die Schmuckstücke aussuchen können. Des Weiteren eine noch nachhaltigere Produktion. Von der Zusammenarbeit profitiert auch obvita: «Am Anfang richteten wir einen Arbeitsplatz ein, jetzt sind wir bereits auf drei Arbeitsplätze gewachsen. Es ist eine filigrane Arbeit für die Mitarbeitenden», so Rafael Frick, Leiter Verkauf und Auftragswesen. Von daher brauche es eine gewisse Feinmotorik sowie feine Hände und so sei die Arbeit vor allem für Frauen geeignet. Auch er schätzt die Partnerschaft mit Alunir, das Team sei sehr innovativ, unkompliziert und sozial. «Es macht einfach Spass zu sehen, wie erfolgreich Alunir auf dem Markt ist und dass wir dazu beitragen können.»